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Das Original Unterwasser - Bierfassrollen

Unterwassser...was???

Zeitpunkt: Schwimmfest, Sonntag Mittag

 

Unbestreitbar ein besonderer Höhepunkt bei jedem Schwimmfest ist das Original-Unterwasser-Bierfassrollen. Während in vielen Ortschaften in der Umgebung des Bierfassrollen an Land als Wettkampf bei Dorf- und Vereinsfesten durchgeführt wird, ist das Original-Unterwasser- Bierfassrollen unser Highlight. 

Aber wie macht man dies Unterwasser?? 

Auch diese Art von Bierfassrollen wurde mittlerweile von mehreren Schwimmvereinen kopiert, erfunden wurde dies aber von uns, der DLRG Echternacherbrück/Irrel. 

Erstmals durchgeführt beim Schwimmfest 1983. Dies war schon von Anfang an eine Wettkampfdisziplin. 

Bei diesem Wettkampf geht es darum mit einer Mannschaft schnellstmöglich ein wassergefülltes 30 l Bierfass über den Boden des Schwimmerbeckens zu rollen. Eine Mannschaft besteht dabei aus mindestens vier und höchstens fünf Schwimmern. 

Gerollt wird in drei verschiedenen Wettkampfklassen. 

Die Freizeitmannschaften und die Damenmannschaften durchrollen das Schwimmerbecken viermal quer, das heißt in vier Bahnen à 16 m in einer Tiefe von 1,80 m. Die Schwimmer können sich dabei beliebig oft beim Rollen des Fasses abwechseln. Daher schwimmt meistens ein Schwimmer oberhalb des gerade rollenden Schwimmers, um diesen gegebenenfalls abzulösen. 

Die Herrenmannschaften durchrollen in der so genannten „Königsklasse“ das Schwimmbecken in seiner vollen Länge von 25 m insgesamt viermal. Beim Start befindet das Fass im tieften Teil des Schwimmerbeckens in einer Tiefe von 3,60 m. Die besondere Herausforderung für die Schwimmer liegt neben der Tiefe des Wassers auch darin, die Steigungen im Becken zu bewältigen.

Zu Beginn des Wettkampf steht das Fass aufrecht am Beckenboden. Nach dem Startkommando „Lasst die Fässer rollen“ springt der erste Schwimmer in das Wasser, taucht zum Bierfass und beginnt es durch Wasser zu rollen. Die übrigen Mannschaftsmitglieder schwimmen zu ihren jeweiligen Wechselpositionen, wo sie das Fass übernehmen.

Besonders die Übergabe des Fasses an den nächsten Schwimmer und die Wenden am Beckenrand erfordern viel Fingerspitzengefühl, will man dabei nicht viel Zeit verlieren.

Einen sehr kritischen Punkt gilt es auch nach der Bewältigung der zu rollenden Distanz zu meistern. Am Ende des Wettkampfs ist das Fass aus dem Wasser zu heben und senkrecht auf den Beckenrand zu stellen. Die Zeit stoppt erst, wenn das Fass sicher steht. Kippt das Fass läuft die Zeit unbarmherzig weiter. Hierbei haben sich schon viele knappe Duelle im Unterwasser-Bierfass-Rollen entschieden.

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